Ernährung gegen die Fettleber

Die Fettleber ist eine ernährungsbedingte Erkrankung, die ca. jeden dritten Menschen über 40 in der Schweiz betrifft. Momentan gibt es keine Medikamente gegen diese Erkrankung. Einzig die Ernährung und Bewegung können helfen. Da

 

Bis vor einigen Jahren dachte man bei einer „Fettleber“ sofort an Alkohol. Inzwischen ist klar, dass unser Lifestyle und dabei vor allem die Ernährung der Verursacher der Fettlebererkrankung ist.

Mittlerweile ist jeder dritte bis vierte Bürger über 40 davon betroffen. Nicht nur das, es sind immer jüngere von einer nicht-alkoholischen Fettleber betroffen, sogar auch Kinder – Und die Tendenz ist steigend.

Die Funktionen der Leber

Die Leber ist eines der grössten inneren Organe im Körper und erfüllt tägliche viele wichtige Funktionen. Eine davon ist die Entgiftung des Körpers. Die Leber baut giftige Stoffe ab und macht sie unschädlich. Des weiteren ist die Leber am Stoffwechsel beteiligt. Sie produziert die Gallensäure zum Abbau von Fetten. Sie ist ebenfalls in der Regulation des Fettstoffwechsels involviert und hilft beim Entscheid ob Fette abgebaut oder eingelagert werden. Zudem speichert sie Überschüssigen Zucker ein, um ihn später wieder bereit zu stellen. So unterstützt eine gesunde Leber unser gesundes und aktives Leben.

Wie entsteht eine Fettleber?

Eine falsche Ernährung – mit zu hohem Konsum von Zucker und Fetten und einer zu hoher Kalorienzufuhr – führt zu einer Überlastung des Stoffwechsels. Dies löst die vermehrte Einlagerung von Fetten in die Leber aus. Gleichzeitig löst das Überangebot an Nahrung eine Insulinresistenz aus. Dies hat zur Folge, dass mehr Insulin ausgeschüttet wird. Als Konsequenz wird der Zucker nicht mehr in die Körperzellen aufgenommen und der Blutzuckerspiegel steigt. Dadurch wandelt die Leber die überschüssigen Zucker und Nährstoffe noch verstärkter in Fette um und speichert sie ein. 
Das Hormon Insulin löst zudem Fettsäuren aus Fettgeweben unseres Körpers und transportiert sie zur Leber um sie dort einzulagern. So stammen ca. 60% der Fettablagerungen aus dem Bauchfett. Durch diese Vorgänge kommt es zu immer mehr Fetteinlagerungen in die Leber und diese schwillt an. Die nicht-alkoholische Fettleber tritt ein.

Die Folgen einer Fettleber

Zu Beginn bemerkt man eine Fettleber meist nur durch ständige Müdigkeit und Konzentrationseinbrüchen. Da die Leber keine Schmerzrezeptoren hat, kann sie keine Schmerzsignale an das Gehirn senden und wir nehmen keinen Schmerz von ihr wahr. Wenn sie jedoch durch die Fetteinlagerungen so stark anschwillt, dass sie and die Leberkapsel stösst, kommt es zu Schmerzen im rechten Oberbauch. 
Wenn nichts gegen die Fettleber unternommen wird, kann sie sich entzünden. Das beschädigt die Leberzellen und kann zu ihrem Umbau in Bindegewebe führen. Hält dieser Umbau an, kann eine Fibrose oder sogar eine Leberzirrhose entstehen. In beiden Fällen kann das umgebaute Gewebe seine Funktion nicht mehr ausführen. 
Die Fibrose und die Leberzirrhose sind ein grosser Risikofaktor für die Entwicklung von Leberzellkrebs.

Behandlung einer Fettleber

Die definitive Diagnose der Fettleber ist nur mit einem Ultraschall feststellbar. Jedoch kann man die Tendenz einer Fettleber mit dem Fettleber-Index berechnen, der die Leberwerte und Triglyceride mit einbezieht. Zur Behandlung einer Fettleber gibt es momentan keine Medikamente. Das einzige was man gegen eine Fettleber tun kann, ist seine Ernährung umzustellen. 

Mit der EPIMethode können Sie Ihre Fettleber stoppen und wieder mehr Energie und Leistungsfähigkeit im Alltag erlangen. Der Ansatz der Methode ist es, Ihren Stoffwechsel wieder in Balance zu bringen. Zudem lernen sie eine ausgewogene Ernährung kennen, die die Leber nicht übermässig belastet. 

Fettleber revitalisieren mit epigenetic balance

Mit unserer Unterstützung können Sie Ihre Fettleber abbauen und eine Insulinresistenz reversieren. Profitieren Sie von den vielen Vorteilen unseres Programms und fördern Sie Ihre Gesundheit

Lassen Sie sich von uns beraten und helfen Sie Ihrer Leber dabei gesund zu werden.

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epigenosan

Nährwerte

und Inhaltsstoffe

Nährwerttabelle des Nahrungsergänzungsprodukts epigenosan.

Dosierung: 3 leicht beige Kapseln am Morgen und 3 leicht grüne Kapseln am Mittag. 

Hinweis: glutenfrei, enthält Soja und Milchreste, vegetarisch, frei von Farbstoffe und Süssungsmittel. 

Nahrungsergänzungsmittel ersetzten keine ausgewogene Ernährung und die Tagesdosis darf nicht überschritten werden. Für Kinder unzugänglich aufbewahren. 

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