Gesundes oder ungesundes Übergewicht?
Wir analysieren ihr Risiko – kostenfrei.
Adipositas bzw. Übergewicht wird oft als erhöhtes Risiko für vorzeitige Sterblichkeit und verschiedenste Krankheiten, wie Typ-2 Diabetes, Herzinfarkt, oder Schlaganfall angesehen. Doch aktuelle Studien beweisen, dass dies nicht zwangsläufig der Fall ist. Im August 2022 haben erneut drei renommierte Mediziner aus den USA und Kanada – Natasha Wiebe, Paul Muntner & Marcello Tonelli – eine Studie veröffentlicht, die beweist, dass nicht das Übergewicht alleine die genannten Risiken auslöst, sondern eine Kombination aus erhöhtem Insulin (nüchtern), C-reaktivem Protein und einem höheren Body-Mass-Index (BMI).
Die sogenannte Insulinresistenz und stille Entzündungen sind also das eigentliche Krankheits- und Sterblichkeitsrisiko – nicht das Übergewicht alleine.
Wir von EpiGeneticBalance beschäftigen uns bereits seit 2012 mit dem Thema Insulinresistenz und den Auswirkungen auf den Körper. Vor allem da die Insulinresistenz die grösste Ursache von Diabetes Typ-2 ist und meist das unvermeidbare Resultat wenn die Insulinresistenz nicht behandelt wird. Wir bieten Betroffenen eine patentierte, personalisierte Ernährungstherapie an mit der wir dem Körper wieder einen normalen Umgang mit Insulin ermöglichen. Wir können damit sowohl das Diabetesrisiko durch die Insulinresistenz minimieren, als auch viele Typ-2 Diabetiker tatsächlich heilen. Prof. Dr. med. Stefan R. Bornstein und sein Team an der Uniklinik Dresden, haben dies ebenfalls mit einer Studie, in 2021 nachgewiesen.
Unser Angebot
Wir bieten ihnen an, den Status ihrer Insulinresistenz zu überprüfen und somit eine wissenschaftlich fundierte Aussage zu erhalten, ob sie zu den ca. 40% der “Gesunden Übergewichtigen” gehören, die ein sehr kleines Risiko haben, oder ob sie ein “Ungesunder Übergewichtiger” sind und etwas unternehmen sollten, damit sie weniger gesundheitliche Risiken haben. Komplett kostenfrei.
Sie verpflichten sich zu nichts und ihre Daten werden 4 Wochen nach Erhalt der Ergebnisse gelöscht.
Ihr Beitrag
Leider ist der Test nicht ganz ohne Aufwand für Sie. Um den Test ausführen zu können müssen Sie ein PDF-Fragebogen beantworten, den wir Ihnen zur Verfügung stellen und anschliessend per E-mail einsenden.
Wir benötigen ebenfalls Informationen zu ihren Blutwerten. Diese können sie gemeinsam mit einem Arzt oder Apotheker Ihres Vertrauens ermitteln. Diese Blutuntersuchung kann in den meisten Fällen über ihre Krankenkasse abgerechnet werden, so dass auch hier in der Regel keine Kosten entstehen sollten.
Das Ergebnis
Sie erhalten ein persönliches Dokument mit Ihrer Auswertung, einer Einstufung auf einer leicht verständlichen Skala von 1 bis 10 (Höchstes Risiko = 10), Erläuterungen, was dies bedeutet und eine Handlungsempfehlung für ihre persönliche Situation.
Mit dieser Einstufung können sie dann selbst entscheiden, ob sie etwas unternehmen möchten, oder nicht.
Wo ist der Haken?
Sie werden sich jetzt sicher fragen, wo der Haken ist, denn niemand verschenkt eine aufwändige Auswertung.
Wir möchten jedem die Möglichkeit geben, den persönlichen Status der Insulinresistenz zu prüfen. Wir haben uns vorgenommen, diese ignorierte Volkskrankheit zu bekämpfen und bei den Menschen ein Bewusstsein dafür zu schaffen, dass sie existiert. Deshalb erhalten Sie die Auswertung kostenfrei und ohne jegliche Verpflichtungen.
Zum anderen möchten wir Teilnehmern mit erhöhtem Risiko unsere Leistungen anbieten, die Sie in Anspruch nehmen können, falls sie dies möchten. Sie gehen jedoch keinerlei Verpflichtung ein, wenn Sie den Fragebogen einsenden. Des Weiteren bitten wir Sie am Ende des Fragebogens darum, dass wir Ihre Daten anonym, ohne Bezug zu Ihrer Person, in unsere eigene Studie aufnehmen dürfen. Auch dies ist völlig freiwillig, würde uns aber sehr helfen, unsere Arbeit fortzusetzen und zu verbessern.
Wie kann ich teilnehmen?
PDF Download
Laden sie sich hier den Fragebogen als PDF herunter und füllen sie alle Fragen aus. Die Blutwerte bekommen sie von Ihrem Arzt oder Apotheker.
Einsenden
Sie senden den ausgefüllten Fragebogen ein. Dies können Sie per Mail oder per Post tun. Alle Angaben finden Sie im PDF.
Auswertung
Wir werten Ihre Daten aus und erstellen Ihre persönliche Auswertung. Sie erhalten diese per E-Mail. Bitte füllen sie die passenden Felder mit ihren Angaben aus.
Wir bedanken uns für Ihr Interesse
Wer wir sind und was uns qualifiziert
Die Leidenschaft, die Volkskrankheit Insulinresistenz zu bekämpfen und Menschen mit Typ-2 Diabetes helfen zu wollen, liegt bei uns in der Familie. Deshalb arbeiten wir gemeinsam mit unseren Unterstützern und Mitarbeitern seit 2012 am Aufbau der EGB EpiGeneticBalance AG. Unsere Mission ist die Bekämpfung der Insulinresistenz als Nummer 1 Ursache des Diabetes Typ-2 und “Eine Welt, frei von Diabetes Typ-2”.
Dr. sc. techn. ETH Markus Rohner
Absolvierte sein Studium zum Lebensmittelingenieur an der ETH Zürich und arbeitet seit über 25 Jahren in diesem Bereich.
“Mein beruflicher Werdegang brachte mich zur Lonza, als wissenschaftlicher Leiter im Bereich Biotechnologie und Ernährung. Ich wollte jedoch direkter mit den Menschen interagieren und entschloss mich meiner Leidenschaft zu folgen und mich ganz der Bekämpfung von Insulinresistenz als Nummer eins Ursache von Typ-2 Diabetes und den vielseitigen Folgeerkrankungen zu widmen.”
Bernadette Rohner-Bisig
Leitung Ernährungsberatung
“Ich bin gelernte Krankenpflegerin und habe im Spital Triemli gearbeitet. Weil ich die Ernährung immer als sehr wichtig erachtete, machte ich eine Weiterbildung zur Ernährungsberaterin. Mein Wissen aus meiner langjährigen Berufserfahrung habe ich genutzt und zusammen mit meinem Mann das EPIKonzept entwickelt. Heute leite ich das Team unserer Ernährungsberater und erstelle die individuellen Pläne für den langfristigen Erfolg unserer Kunden.”
Michèle Rohner
M.S.c, Molekularbiologie
“Direkt nach meinem Studium habe ich mich entschieden, in das Unternehmen einzusteigen, da ich von der Mission der EpiGeneticBalance überzeugt bin. Wir können einen wichtigen und lebensverändernden Beitrag für das Leben von vielen Menschen leisten und die Behandlung des Typ-2 Diabetes langfristig verändern.”
