Neue Studie zu Typ-2-Diabetes veröffentlicht
Schweizer Start-up hat effektive Behandlung für Typ-2-Diabetes
In einer Ende Juni erschienen medizinischen Studie zeigen der renommierte Mediziner Prof. Dr. med. Stefan R. Bornstein von der Universitätsklinik Dresden und sein Team erstmals, dass Typ-2-Diabetikerinnen und -Diabetiker mit einer völlig neuen Therapie von der Krankheit befreit werden können. Denn bisher war es mit Medikamenten und Ernährungsumstellungen zwar möglich, den Verlauf des Typ-2-Diabetes zu verlangsamen und dadurch aufzuhalten, jedoch nicht, den Zustand der Patientinnen und Patienten wieder nachhaltig zu normalisieren.
Eine Therapie für diverse Gesundheitsrisiken
Die Therapie wurde von der EpiGeneticBalance AG mithilfe der neusten wissenschaftlichen Erkenntnisse aus der Epigenetik entwickelt. Die Kombination aus personalisiertem Intervallfasten mit Vollwertkost und den biochemisch wirksamen Kombi-Nahrungsergänzungsmitteln epigenosan® und methylosan® setzt an der Wurzel des Typ-2-Diabetes an und behandelt deren heimliche Vorerkrankung – die Insulinresistenz.
Insulinresistenz entsteht durch falsche Ernährung und bleibt oft unbemerkt. Erst wenn Folgeerkrankungen auftreten, werden ihre Konsequenzen spürbar. In der Diabetes-Forschung galt sie zwar bereits als Krankheit mit wichtigem, medizinisch ungedecktem Bedarf. Doch zu den Folgen von Insulinresistenz gehören nicht nur Typ-2-Diabetes, sondern unter anderem auch Übergewicht, eine nicht-alkoholische Fettleber oder Gefässerkrankungen, die das Herz- und Schlaganfallrisiko erhöhen.
Mit der Therapie von Insulinresistenz gelingt es also nicht nur, Typ-2-Diabetes wirksam zu behandeln und zu heilen, sondern auch diverse andere Gesundheitsrisiken nachhaltig zu senken.
Gesundheitskosten können gesenkt werden
In der Schweiz leidet gemäss BAG etwa ein halbe Million Menschen an Diabetes, davon ca. 90 % an Typ-2-Diabetes. Dazu kommen viele weitere Personen, die ohne es zu wissen zur Insulinresistenz neigen oder bereits insulinresistent und den entsprechenden Risiken ausgesetzt sind. Laut dem BAG verursachen nichtübertragbare Krankheiten wie Diabetes rund 80 % der Gesundheitskosten. Da so viele Menschen in der Schweiz von Typ-2-Diabetes, Insulinresistenz und deren hohen Gesundheitsrisiken betroffen sind, birgt die Therapie auch ein grosses Potenzial, die Gesundheitskosten nachhaltig zu senken.
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